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Der Abschied ist gekommen
Von carmen-katzenhaus-freunde, 17:23
So, jetzt darf die Pflegemama auch mal was sagen und wir zwei Kitten halten unsere Schnäuzchen.
Als ich euch abgeholt habe und in die Box geschaut habe, konnte ich nur zwei dreckige Fellknäuel sehen und habe gedacht oje….. In den ersten Nächten habe ich immer die Schlafzimmertüre aufgelassen, weil ich Angst hatte, ich könnte euch nicht hören, wenn ihr miaut. Während der Nacht habe ich mehrmals nach euch geschaut, ob alles in Ordnung ist. Entweder habt ihr geschlafen oder mit grossen Augen in die Runde geschaut.
Appetit hattet ihr immer einen guten. Teilweise habt ihr in einem Tag zwei 400g Futterdosen vertilgt und ich habe mich gefragt, wo ihr das hinsteckt, wenn ihr nur so 10g pro Tag zunehmt? Ich habe eure Schnupfennasen gepflegt, eure Ohren gewaschen und gesalbt, Augensalbe verteilt und die offenen Stellen im Mund behandelt. Zu Beginn durftet ihr nur auf das Sofa, weil ihr auf meinem Boden gar nicht laufen konntet. Zwei Wochen wart ihr so zufrieden, dann habt ihr entdeckt, dass man auch auf den Kratzbaum kann, der neben dem Sofa steht. Aber, wie kommt man denn da wieder runter??? Da musste ich euch doch noch etwas helfen.
Dann gab es irgendwann kein Halten mehr auf dem Sofa. Dann durftet ihr am Anfang dosiert in der Wohnung herumrennen, denn ich musste eure Kräfte noch einteilen. Aber ihr wurdet immer kräftiger. Der Schnupfen war mittlerweile besiegt, die Augen besser, ihr zwei kräftiger. Du, liebe Assuan, hast mich ein paar Mal doch fast zur Verzweiflung gebracht. Du hast mit Vorliebe auf das Sofa gepinkelt, frech wie du warst, teilweise auch direkt neben mir. Darum musste ich einige Wochen auf Plastikplanen leben. Dann war es eine Weile gut, bis dann wieder ein «Missgeschick» passiert ist. Dann musste ich nochmals ordentlich schimpfen und danach war gut.
Sogar im Schlafzimmer kam es zu keinem Zwischenfall mehr. Du hast dich mehr und mehr zum Schmusetiger entwickelt und hast immer mehr die Nähe zu mir gesucht. Von euch Zwei warst du die Ruhigere, die auch mal an einem Ort liegen konnte. Deine Schwester ist einen Tag vor dir ausgezogen, danach bist du nicht mehr von meiner Seite gewichen. Es ist mir ganz schön schwer gefallen, dich gehen zu lassen. Aber als dein neuer Papa gekommen ist, bist du sofort um seine Beine geschlichen und hast keine Scheu gezeigt. Ich weiss, du hast den perfekten Platz gefunden. Übrigens Danke, du hast dich mit Freude immer auf meine Tastatur gelegt und aktuell funktioniert das Touchpad wieder nicht. Jetzt werde ich wohl wieder Googlen müssen.
Luxor, du hattest wirklich Hummeln im Hintern. Als ihr immer mehr Ausgang bekommen habt, musste ich öfters mit dir Katz und Maus spielen. Ich glaube, du hattest Angst, dass du wieder ins Gehege musst und vielleicht in der Wohnung etwas verpasst. Wenn ich dich denn hatte, konntest du es kaum erwarten wieder herunter zu kommen. Was meinen Armen besonders viel Freude bereitet hat. Einmal kratzen bitte.
Alles was sich bewegt hat, wurde gefangen und gebodigt. Mit was für Verlusten auch immer, da hast nichts gekannt. Mehr und mehr hattest du deine «Liebesanfälle», von denen ich mich kaum retten konnte. Obwohl du weniger schnell gewachsen bist als deine Schwester, hast du es dir nicht nehmen lassen, Assuan öfters mal die Pfote über den Kopf zu ziehen. Mutig hast du alles erforscht. Auch wenn dir etwas Angst gemacht hat, bist du einen Meter zurück, dann hat dann aber doch die Neugier gesiegt.
Deine neuen Eltern haben mir erzählt, dass du dort nach draussen kannst. Ich denke, das ist genau das Richtige für dich. Auch mal Fliegen (und anderes) jagen draussen.
Ich wünsche euch Alles Gute und Liebe und ein schönes, langes Leben. Hier sind für die Leser noch ein paar Impressionen, was ihr 2 hyperaktiven Damen den ganzen Tag so gemacht haben.
Liebe Grüsse, die Pflegemama
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Dienstag, 24. Juli 2018
Gestatten, Luxor. Luxor Hummel
Von carmen-katzenhaus-freunde, 17:44
Ich möchte heute mal mich etwas in Szene setzten. Warum Hummel? Weil ich Hummeln im Hintern habe, so wie die Pflegemama immer sagt. Immer in Action.
Alles wird von mir ganz mutig erforscht. Manchmal auch 10x und ich finde es immer noch spannend. Ich liebe es, am einen Ende der Wohnung Anlauf zu holen, dann im Hochsprint ans andere Ende zu rennen und dann einen Sliding-stop hinzulegen. Und dann natürlich alles auch in die andere Richtung.
Wenn ich den Eindruck habe, die Pflegemama könnte etwas von mir wollen, ergreife ich mal vorsichthalber die Flucht. Denn es könnte ja sein, dass ich vielleicht 5 Minuten nicht spielen könnte. Aber seit ich immer draussen sein kann, kann mich die Pflegemama auch besser überlisten. Wenn wir dann mit dem Springbällchen spielen, dann vollbringe ich richtige Sprünge und damit die Pflegemama nicht so weit laufen muss, bringe ich auch manchmal das Bällchen zu ihr direkt vor die Füsse.
Sehr zur Freude meiner Pflegemama ist es auch mein grösstes Hobby, über ihre Laptoptastatur zu rennen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was für neue Funktionen die Pflegemama dann an ihrem Laptop entdeckt. 
Leider nicht immer zu ihrer Freude. Auch spiele ich mit ihr sehr gerne Farmville und Bubbleswitch auf dem Tablet.
Leider nicht immer zu ihrer Freude. Auch spiele ich mit ihr sehr gerne Farmville und Bubbleswitch auf dem Tablet.
Ich liebe es Fliegen zu jagen. Ich spiele so lange mit ihnen, bis sie dann nicht mehr fliegen können 
. Doch einmal hat sich die freche Fliege auf meine Nase gesetzt. Das habe ich dann gar nicht lustig gefunden. Manchmal fresse ich sie auch, es gibt ja hier nicht genügend Futter.
. Doch einmal hat sich die freche Fliege auf meine Nase gesetzt. Das habe ich dann gar nicht lustig gefunden. Manchmal fresse ich sie auch, es gibt ja hier nicht genügend Futter.
Apropos Fressen. Ich liebe Dosenfutter von Real Nature, Real Wilderness, Gold Selection etc. Trockenfutter und Leckerlis interessieren mich absolut gar nicht. Aber manchmal bekomme ich eine ganz kleine Ecke Serranoschinken. Gott, ist das gut.
Ich drehe auch gerne mal meine Runden auf dem Balkon. Komme dann aber doch gerne immer wieder rein, weil dann kann ich mich mit meiner Schwester kloppen. Zwar bin ich mittlerweile etwas kleiner als sie, was mich aber nicht davon abhält, ihr auch mal die Pfote über den Kopf zu ziehen.
Ich helfe sehr gerne der Pflegemama beim Wäsche aufhängen…. Ähhh abhängen….
Ich werfe nichts runter…. Also fast nichts….. Zumindest nichts das in 1000 Scherben zerspringt. ??Ich schlafe gerne in den unmöglichsten Stellungen. Manchmal sieht man nur die Pfoten über den Rand ragen. Genüsslich auf dem Rücken schläft es sich einfach am besten.
Ich bin nicht besonders schreckhaft. Manchmal erschrecke ich, dann muss ich aber doch mutig schauen kommen. Ab und an komme ich auch gerne zur Pflegemama kuscheln, dann lasse ich ganz laut meinen Schnurrmotor laufen. Ich scheine da eine sensible Ader zu haben. Ich komme öfters, wenn die Pflegemama traurig ist. Auch renne ich gerne mal über sie oder wenn ich gnädig bin springe ich auch über sie.
Ich bin stubenrein, auch wenn mich meine Schwester manchmal nervt, wenn ich auf dem Klo bin. Auch habe ich immer brav meine Medikamente genommen. Im Moment bekomme ich nur so ein ekliges Gel in den Mund. Danach muss ich mich immer schütteln. Ansonsten bin ich gesund und gefrässig. Die Impfung habe ich sehr gut vertragen, der Schnupfen ist nicht mehr wiedergekommen. Manchmal habe ich noch ein leicht tränendes Auge. Aber auch das wird besser. Anfang August haben wir den 2. Impftermin und wenn dann alles ok ist, bin ich auszugsbereit.
So, jetzt habt ihr mich etwas besser kennengelernt. Vielleicht hat das ja jetzt jemand gelesen und findet, hey, die kleine Luxor könnte genau zu uns passen. Keine Sorge, ihr dürft mich auch noch umbenennen. Das macht mir nichts aus. Die Pflegemama sagt sowieso immer Mäusel zu mir.
Hitzige Grüsse von Luxor, Assuan und der Pflegemama
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Samstag, 14. Juli 2018
Auszug aus dem anstrengenden Leben zweier Kitten
Von virtuellekatzenhaus1, 21:21
Liebe Tagebuchleser
die Pflegemama wir euch jetzt dann gleich erzählen, was wir für ein dolce Vita und Sun, Fun and nothing to do Leben wir haben.
Aber dem müssen wir entschieden widermiauen. Unser Leben ist erheblich anstrengender geworden, vor allem seit wir (fast) die ganze Wohnung für uns haben. Hier ein kleiner Auszug aus unserem harten Leben. Einer unserer Hauptaufgaben ist es, den Katzensand ordnungsgemäss zu verteilen und zwar in der ganzen Wohnung.
Manchmal haben wir es mit dem Scharren noch nicht ganz im Griff und treten mit der Pfote in unser Häufchen. Wir lassen uns dann auch nicht nehmen, mit dieser Pfote durch die Wohnung zu rennen. Wenn die Pflegemama dann mal putzt müssen wir aufgeregt Swiffer jagen. Der macht ja unsere ganze Arbeit zu Nichte. Wenn dann die Pflegemama alles zu einem Häufchen geswiffert hat, macht es uns also auch Spass, mit Garacho dadurch zu rennen 
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Dann kann sie nochmal von vorne beginnen. Ich, Assuan, verwechsle leider immer noch manchmal das Sofa mit dem Klo. Dann schaut die Pflegemama immer böse und ich ganz schuldig. Darum dürfen wir auch noch nicht ins Schlafzimmer 
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Fressen tun wir immer so, dass der ganze Boden im Umkreis auch noch was davon hat. Morgens um 2.00 Uhr finden wird dann vielleicht mal wieder das blöde Bällchen mit der Glocke drin. Um 3.00 Uhr galoppieren wir wie blöd durch die Wohnung. Um 4.00 Uhr werfen wir dann was runter. Aber was solls, die Pflegemama kann ja bis 5.00 Uhr ausschlafen 
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Man munkelt ja in unseren Kreisen, dass die Pflegemama arbeitet. Aber wir sind uns nicht sicher, ob wir das glauben sollen. Eigentlich denken wir, wenn sie am Abend wieder nach Hause kommt, dass sie den ganzen Tag in der Badi war und sich die Sonne auf den Bauch scheinen liess. Darum liegen wir dann immer faul rum und müssen erst mal ein paar Mal herzlich gähnen, wenn sie uns begrüsst. Dann nennt sie uns immer Faultiere. Aber wir wollen dann mal nicht so sein und werfen dann auch mal unseren Schnurrmotor an. Aber nur sehr dosiert, denn das Benzin ist ja nicht gerade billig im Moment. Und leider gibt es hier im Yoshis Home keine 5Rappen/Liter Reduktion. Also müssen wir den Sprit gut einteilen 
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Heute am Freitag des 13. Jul. 2018 war wieder Tierarzt angesagt. Die Pflegemama hat uns geweckt und bumm waren wir in der Transportbox. Ich, Luxor, musste ein paar Mal im Auto meinen Unmut kundtun. Aber wen wunderts beim Fahrstil der Pflegemama.
Wir waren äusserst brav beim Tierarzt. Ich, Assuan, habe ausgiebig mit der Tierärztin geflirtet 
. Leider hat es nicht geholfen, wir wurden trotzdem geimpft.Jetzt müssen wir uns aber erholen.
. Leider hat es nicht geholfen, wir wurden trotzdem geimpft.Jetzt müssen wir uns aber erholen. Liebe Grüsse von 2 völlig überarbeiteten Kitten 
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Donnerstag, 05. Juli 2018
Lernen ist zuweilen schmerzhaft...
Von carmen-katzenhaus-freunde, 15:57
Liebe Tagebuchleser, habt ihr gewusst dass...
es Fensterscheiben gibt? Wir nicht, wie wir mit einem Rums lernen mussten. Seit einer Woche dürfen wir in der Wohnung herumrennen wenn die Pflegemama zu Hause ist. Toll, da kann man ja auf den Balkon….. Kurz rausschauen, Anlauf holen und hopp. Leider war die Balkontüre nicht offen. Danach waren wir ganz verdattert und wurden getröstet. Zum Glück ist nichts passiert. Aber wir haben aus unserem Fehler gelernt und habe es nicht mehr probiert.
Am Anfang hat die Pflegemama uns nach 30 Min. wieder ins Gehege getan, damit wir uns nicht übernehmen. Mittlerweile düsen wir gute 3 Stunden rum mit Energie ohne Ende. Nur ich, Assuan scheine dann wohl immer noch zu vergessen, dass es eine Toilette gibt. Manchmal muss ich dann etwas schuldbewusst schauen.
Meine Schwester hat das schon besser im Griff und macht regelmässig einen Toilettenstop. Aber ich werde das sicher auch noch lernen.
Am Dienstag mussten wir wieder zum Tierarzt, eigentlich zum Impfen. Aber leider haben wir einen leichten Schnupfenrückfall und tränende Augen. Deswegen wollte die nette Tierärztin uns noch etwas Zeit geben. Einen Piks gab es trotzdem, den Chip. Wir haben es mit Würde über uns ergehen lassen. Einmal kurz meckern, dann war gut. Leider haben unsere Ohren unter einer speziellen Lampe grün geleuchtet, ein Pilz, wie die Tierärztin erklärte. Jetzt werden unsere Ohren täglich gewaschen und eingecremt. Mal schauen wie lange wir das dulden ohne die Pflegemama zu zerkratzen.
Wer muss aufräumen? 
Auf dem Nachhauseweg haben wir dann etwas geschlafen. Als wir dann jedoch in die Wohnung getragen wurden, war gerade ein Gewitter. Und stellt euch vor, liebe Leser, wir haben ein paar Tropfen abbekommen. Das haben wir dann gar nicht lustig gefunden. Aber alles meckern hat nicht geholfen, da mussten wir durch. Und falls es jemand interessiert, die Pflegemama war bis auf die Haut nass, während wir nur ein paar Tropfen abbekommen haben. Aber trotzdem, wir sind ja schliesslich wasserscheu.
So, jetzt müssen wir uns aber etwas erholen. Wir hoffen, die Sonne scheint bald wieder.
Liebe Grüsse aus Yoshis-Home
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Dienstag, 26. Juni 2018
Knisterball Ahoi
Von carmen-katzenhaus-freunde, 09:02
Jetzt sind wir schon etwas mehr als eine Woche bei der Pflegemama. Die Medikamente wirken und wir haben einiges mehr an Energie. Zur Zeit geht die Post immer so richtig ab auf dem Sofa. Leider dürfen wir uns erst auf dem Sofa bewegen. Auf den Boden und in der Wohnung dürfen wir noch nicht herumflitzen, denn wir passen noch überall rein und darunter. Aber die Pflegemama nicht (mehr).
Manchmal machen wir dann aber doch einen kleinen Ausflug auf den Kratzbaum, der genau neben dem Sofa steht. Da kommen wir schon innert 2 Sekunden bis ganz nach oben, aber nicht mehr nach unten. So muss uns die Pflegemama doch immer retten. Aber unten gibt es eine kleine Höhle, da kann man sich prima verstecken und auf den kleinen Knisterball warten um dann aus der Deckung mit einem grossen Satz auf das Sofa zuspringen. Knisterball erwischt, dann alles wieder von vorne. Wir spielen zu weilen sehr gerne und ausgiebig. Aber unsere Pflegemama dosiert das noch etwas, nicht dass wir zu sehr aus der Puste kommen. Dann kommen wir ins Gehege, stärken uns und machen ein Schläfchen.
Gestern hatte die Pflegemama Besuch von Freunden. Das war vielleicht aufregend und wir haben uns von der Schokoladenseite gezeigt. Jeder durfte uns hochnehmen, wir haben keine Scheu gezeigt.
Wir nehmen fleissig zu und fressen wie ein Scheunendrescher. Die Pflegemama fragt sich immer, wo wir das alles hintun.
Assuan:
Ich liebe es, durch die Kissen zu springen und mich darunter zu verstecken um dann hervorzuspringen, wenn das Spielzeug sich zu weit entfernt. Manchmal, wenn es dann zu spannend wird, lege ich ganz gespannt meine Ohren auf die Seite und wackle mit dem Hintern. Die Pflegemama meint, dass sieht ganz süss aus . Wenn ich im Gehege bin, gehe ich immer brav ins Katzenklo. Aber wenn ich auf dem Sofa bin, kann ich mich offensichtlich nicht immer daran erinnern und dann pinkle ich leider auch schon mal auf's Sofa. Aber die Pflegemama ist guter Hoffnung, dass ich das auch noch lernen werde. Ich bin ja noch ein Welpe, mit einem extra Bonus an Schutz.
Bei meinen Schmüselistunden mit der Pflegemama, lasse ich mir auch gerne mal den Bauch kraulen. Damit das noch besser geht, lege ich mich auch gerne auf den Rücken.
Luxor:
Seit die Medikamente wirken, bin ich richtig aufgeblüht. Ich habe sehr viel Energie, die ich sehr gerne beim Spielen mit dem Knisterball rauslasse. Auch ich wackle immer sehr aufgeregt mit dem Hinterteil, wenn die Spannung dann doch mal zu gross wird. Manchmal hüpfe ich auch mal aus dem Hinterhalt auf meine Schwester und fordere sie zum Spielen auf. Im Moment kann ich es kaum erwarten, bis ich auf dem Sofa abgesetzt werde. Sehr zum Leidwesen von den Armen der Pflegemama.Ich bin mittlerweile stubenrein geworden. Bei meinen Schmüselistunden stelle ich immer meinen extralauten Schnurrmotor an.
So, jetzt müssen wir uns aber verabschieden, denn wir müssen uns noch um das Geburtstagskind kümmern. Vielleicht heute mal ohne Krallen, zur Feier des Tages.
Liebe Grüsse
Assuan und Luxor
[Kommentare (0) | Freitag, 22. Juni 2018
Yoom saed
Von carmen-katzenhaus-freunde, 10:28
Nein, nicht die Tastatur spinnt, sondern das heisst «guten Tag» auf ägyptisch-arabisch. Das hat man der Pflegemama zumindest gesagt. Aber keine Angst, ihr müsst mit uns nicht arabisch reden, wir kommen aus der Nähe von Bern. Aber die Pflegemama war wohl mit dem Kopf immer noch in den Ferien, nur aus diesem Grund können wir uns unsere Namen erklären.
Am Sonntag wurden wir gegen den Abend von der Pflegemama abgeholt. Sie hat nur zwei kleine, struppige Fellknäuel gesehen. Leider war die Fahrt
offensichtlich zu lange und wir haben eingekotet. Deswegen mussten wir zuerst durch die Waschanlage. Aber wir waren so erschöpft, dass derProtest nicht sehr gross ausfiel.
Danach wurden wir getrocknet und warm gehalten. Dann sind wir in unser Gehege gezogen. Wir waren etwas verdutzt, aber viel zu müde um zu meckern. Wir sind sehr stark erkältet, die Nase läuft, die Augen tränen und wir haben Durchfall. Darum sehen wir im Moment auch nicht so fit aus . Unser langes Fell verdeckt, dass wir noch nicht so viel auf den Rippen haben. Darum mussten wir dann auch schon am Montag zum Tierarzt. Aber bevor wir verladen wurden, haben wir uns noch einen kleinen Spass erlaubt. Kurz bevor wir los mussten haben wir so ausgelassen gespielt, leider auch im Katzenklo. So musste die Pflegemama noch notfallmässig unsere "Gagipfoten" waschen.
. Unser langes Fell verdeckt, dass wir noch nicht so viel auf den Rippen haben. Darum mussten wir dann auch schon am Montag zum Tierarzt. Aber bevor wir verladen wurden, haben wir uns noch einen kleinen Spass erlaubt. Kurz bevor wir los mussten haben wir so ausgelassen gespielt, leider auch im Katzenklo. So musste die Pflegemama noch notfallmässig unsere "Gagipfoten" waschen.
Aber stellen wir uns mal einzeln vor:
Luxor, das Mädchen mit den farbigen Ohren:
Ich bin die Ruhigere von uns zwei, bis jetzt. Leider hat mich der Schnupfen stark erwischt, vielleicht bin ich auch deswegen etwas matt. Ich bin sehr zutraulich, schnurre schnell. Wenn ich bei der Pflegemama bin, dann kuschle ich mich gerne an sie, auf der Brust und an den Hals. Leider muss ich dann auch ab und an niessen, was vor allem die Pflegemama freut, die in der "Schussbahn" ist . Aber ich bin so süss, dass sie mir nicht böse ist. Ich spiele gerne und tobe auch mit meiner Schwester durch's Gehege. Beim Tierarzt war ich auch ganz brav. Zum Glück konnte man mich auch von einer fiesen Zecke befreien. Ich gebe mir ganz grosse Mühe, tapfer alles zu schlucken was ich muss. Bislang bin ich nicht scheu, renne auch nicht weg, auch nicht bei lauten Geräuschen. Mittlerweile scheine ich stubenrein zu sein.
. Aber ich bin so süss, dass sie mir nicht böse ist. Ich spiele gerne und tobe auch mit meiner Schwester durch's Gehege. Beim Tierarzt war ich auch ganz brav. Zum Glück konnte man mich auch von einer fiesen Zecke befreien. Ich gebe mir ganz grosse Mühe, tapfer alles zu schlucken was ich muss. Bislang bin ich nicht scheu, renne auch nicht weg, auch nicht bei lauten Geräuschen. Mittlerweile scheine ich stubenrein zu sein.
Assuan, das Mädchen mit den weissen Elfen Ohren:
. Leider muss die Pflegemama immer etwas kämpfen, bis ich die Medikamente schlucken kann. Auch ich bin eine kleine Kuschelmaus, wenn ich könnte würde ich in die Pflegemama hineinkriechen. Auch ich bin unerschrocken bis jetzt. Leider bin ich noch nicht ganz stubenrein. Heute hat die Pflegemama 3Sekunden nicht aufgepasst, zack ein nasser Fleck auf ihrer Lieblingsdecke.
Jetzt sind wir schon ein paar Tage in Yoshis-Home. Langsam geht es uns besser. Wir fressen fleissig, sind öfters wach und spielen sehr gerne. Jetzt müssen wir uns aber verabschieden, denn wir müssen wieder tapfer unserer Medikamente nehmen.Warme Grüsse aus Yoshis-Castel
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